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Route 5 – Die Bergfahrten im Valcuvia-Tal (Casalzuigno, Cuvignone-Pass und Cittiglio auf Asphaltstraßen)

Asphalt-Tour für sportlich ambitionierte Radfahrer mit einer mittleren Steigung zwischen 7 und 13%. Es ist empfehlenswert, die Route im Uhrzeigersinn anzugehen, um die Strecke von Sant'Antonio bis zum Cuvignone-Pass aufwärts zu fahren, da der Asphalt dort nicht im besten Zustand ist. Außerdem kann man auf diese Weise das einmaligen Alpen- und Seenpanorama zwischen dem Cuvignone-Pass und Casere genießen, ohne in die Pedale treten zu müssen.

Start- und Zielpunkt: Casalzuigno
Strecke: Asphaltstraße
Länge: 24,8 km
Dauer: 2 ½ Std.
Höhenunterschied: 785 m
Maximale Neigung: 13%

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Start und Ziel ist die Via Arcumeggia in Casalzuigno, in der Nähe einer Brücke am Fuß der Steigung, die in den malerischen Ort Arcumeggia führt.

Der erste Abschnitt ist eine sonnige Panoramastraße ohne anspruchsvolle Steigungen. Nach Arcumeggia geht es lange in mäßiger Steigung nach Sant'Antonio. Dort beginnt, im Schatten der Wälder, die steile und kehrenreiche Straße zum Cuvignone-Pass. Die mittlere Steigung beträgt 10% und bisweilen 13%. Vor dem Pass liegt links die Schutzhütte De Grandi Adamoli.

Die Talfahrt ist anspruchsvoll, der Asphalt hat hier seine Tücken. Im ersten Teil der Abfahrt in Richtung Cittiglio lichtet sich der Wald und man genießt einen zauberhaften Ausblick auf die Alpen und die Seen.

Man fährt durch die Fraktionen Casere und Vararo und vorbei an verschiedenen Pfaden, über die man zu Fuß herrliche Ausblickpunkte erreichen kann.

Um dem Verkehr auf der Staatsstraße zu entgehen, ist es ratsam, 200 m vor derselben den Schildern 3V - Via Verde Varesina (rot-weiß) und AV - Anulare Valcuviano (gelb-grün) zu folgen und nach links in die Via Nazzario Sauro zu biegen.

Man strampelt weiter und erreicht nach ca. 1 km die Via Cappelletta. Bei einer kleinen Kappelle zweigt man rechts ab und dann sofort links in die Via Valcuvia, die parallel zur Staatstraße verläuft. In Casalzuigno kommt man am Eingang des Renaissance-Anwesen Villa Bozzolo vorbei und fährt dann durch die enge Via Roma geradeaus zwischen alten Mauern und Häusern wieder zum Ausgangspunkt zurück.