Naturschutzgebiete und Naturparks
Die Provinz Varese wird als die "Grüne Provinz" schlechthin bezeichnet: Die landschaftliche Vielfalt reicht von den Seen über ausgedehnte Hügellandschaften bis zu den Bergen. Trotz der hohen Konzentration von Ortschaften und Betrieben ist das Gebiet im Großen und Ganzen ökologisch intakt geblieben.
Trotz der Siedlungsdichte, die zu den höchsten Italiens zählt (683,2 Einwohner/km²), zeichnet sich das Gebiet der Provinz Varese durch einen großen landschaftlichen Reichtum aus, der auch der ökologischen Vielfalt zu verdanken ist. Das System der Schutzgebiete, ein reichhaltiges Ökosystemen mit Schilf-, Berg-, Fluss-, Wald- und Seegebieten, breitet sich über 34% der Fläche des Provinzgebietes aus.
Diese Gebiete sind Teil des europäischen ökologischen Netzes "Natura 2000"; das Naturschutzgebiet Palude Brabbia wurde im Sinne der Ramsar-Konvention in die knappe Liste (50 Standorte in ganz Italien) der Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung aufgenommen.
Trotz der Siedlungsdichte, die zu den höchsten Italiens zählt (683,2 Einwohner/km²), zeichnet sich das Gebiet der Provinz Varese durch einen großen landschaftlichen Reichtum aus, der auch der ökologischen Vielfalt zu verdanken ist. Das System der Schutzgebiete, ein reichhaltiges Ökosystemen mit Schilf-, Berg-, Fluss-, Wald- und Seegebieten, breitet sich über 34% der Fläche des Provinzgebietes aus.
Diese Gebiete sind Teil des europäischen ökologischen Netzes "Natura 2000"; das Naturschutzgebiet Palude Brabbia wurde im Sinne der Ramsar-Konvention in die knappe Liste (50 Standorte in ganz Italien) der Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung aufgenommen.