Das Zentrum für Naturwissenschaften „Cittadella delle Scienze“
Im Schatten der Wälder des Campo dei Fiori erhebt sich das bekannte Zentrum der Naturwissenschaften "Cittadella delle Scienze", das sich mit dem Studium der Meteorologie und der Seismik befasst. Hier kann sich auch der Laie der Astronomie nähern, was besonders bei seltenen Phänomenen, wie Sonnen- oder Mondfinsternis oder vorbeifliegenden Kometen viele Interessierte anlockt.
Das Zentrum der Naturwissenschaften wurde im Laufe der fünfziger Jahre vom Professor Salvatore Furia gegründet und nach dem berühmten italienischen Astronomen Giovanni Schiaparelli benannt.
Seit einigen Generationen wird das Zentrum vor allem von Familien, Wissenschaftlern und Jugendlichen besucht, die lernen wollen, wie man den Sternenimmel betrachtet oder wie die Mikroklimas und die heimische Flora beschaffen sind und gleichzeitig eines der schönsten Panoramen des Varesotto genießen, das an klaren Tagen sogar von den umliegenden Voralpentälern bis zur Poebene reicht. Das von einer gemeinnützigen Organisation betriebene Zentrum ist in der Provinz sehr bekannt und verzeichnet bei seltenen und besonders beeindruckenden Phänomenen, wie Sonnen- oder Mondfinsternis oder Vorbeiflug eines Kometen, einen großen Besucheransturm. Die Sternwarte auf etwa 1.200 Metern Meereshöhe verfügt über ein 600 mm-Teleskop mit einer freien Rundumsicht. Neben dieser technischen Ausstattung ist die Panoramaterrasse mit professionellen Instrumenten für das Studium der Meteorologie und für Wetter- und Klimauntersuchungen und seismische Untersuchungen ausgestattet.
In der Nähe des Zentrums gibt es zudem zwei interessante Grünzonen: den ca. 60 Hektar großen Zambeletti-Gemeindepark mit Buchen, Rottannen und Laubwäldern und den Botanischen Garten Giardino Botanico Tomaselli, in dem rund 400 typische Blumen- und Pflanzenarten der Kalkvoralpen der Lombardei gesammelt und katalogisiert wurden.
Das Zentrum der Naturwissenschaften wurde im Laufe der fünfziger Jahre vom Professor Salvatore Furia gegründet und nach dem berühmten italienischen Astronomen Giovanni Schiaparelli benannt.
Seit einigen Generationen wird das Zentrum vor allem von Familien, Wissenschaftlern und Jugendlichen besucht, die lernen wollen, wie man den Sternenimmel betrachtet oder wie die Mikroklimas und die heimische Flora beschaffen sind und gleichzeitig eines der schönsten Panoramen des Varesotto genießen, das an klaren Tagen sogar von den umliegenden Voralpentälern bis zur Poebene reicht. Das von einer gemeinnützigen Organisation betriebene Zentrum ist in der Provinz sehr bekannt und verzeichnet bei seltenen und besonders beeindruckenden Phänomenen, wie Sonnen- oder Mondfinsternis oder Vorbeiflug eines Kometen, einen großen Besucheransturm. Die Sternwarte auf etwa 1.200 Metern Meereshöhe verfügt über ein 600 mm-Teleskop mit einer freien Rundumsicht. Neben dieser technischen Ausstattung ist die Panoramaterrasse mit professionellen Instrumenten für das Studium der Meteorologie und für Wetter- und Klimauntersuchungen und seismische Untersuchungen ausgestattet.
In der Nähe des Zentrums gibt es zudem zwei interessante Grünzonen: den ca. 60 Hektar großen Zambeletti-Gemeindepark mit Buchen, Rottannen und Laubwäldern und den Botanischen Garten Giardino Botanico Tomaselli, in dem rund 400 typische Blumen- und Pflanzenarten der Kalkvoralpen der Lombardei gesammelt und katalogisiert wurden.