Etappenlänge: 10 km
Gehzeit: 4 ½ Std.
Höhenunterschied Aufstieg: 411 m
Höhenunterschied Abstieg: 532 m
Höchster Punkt: 1.081 m
Ausrüstung: für mittlere Gebirgstour
Die Etappe beginnt in Curiglia con Monteviasco (670 m). Über eine befahrbare Straße erreicht man nach mehr als 100 m die Alm von Viasco. Eine nicht asphaltierte führt weiter zu einem Forsthäuschen, von wo aus ein Pfad zur Alpe Cortetti (1.048 m), zur Alpe Fontanella und zur Alpe Polusa weitergeht. In diesem Abschnitt findet man kleine Brücken und Bäche mit kleinen Wasserfällen, wie z.B. den Bach, der vom Monte Magno kommt und das tiefe Viascola-Tal gegraben hat.
Der Pfad befindet sich an den Wänden der Ausläufer des Monte Lema-Polà-Gradiccioli-Massivs und gestattet deshalb keinen weiten Ausblick; es handelt sich aber trotzdem um eine reizvolle Almenwanderung, auf der man Schafen, Kühen und Gämsen, aber auch anderen Tieren begegnen kann.
Kurz nach der Alpe Polusa (924 m) liegt das berühmte Bergdörfchen Monteviasco, welches der Legende nach im Mittelalter von vier Banditen gegründet wurde, die sich an der abschüssigsten Stelle des Veddasca-Tales in der Nähe der Schweizer Grenze versteckten und die erste Häusergruppe errichteten. Die vier sollen dann - wie in der Sage vom Raub der Sabinerinnen im alten Rom - Frauen aus dem Dorf Biegno auf der gegenüber liegenden Talseite entführt haben.
Von Monteviasco kann man dann über einen Saumpfad aus 1.400 Steintreppchen oder mit der Seilbahn bis zur Brücke Ponte di Piero gelangen. Von hier aus kommt man zuerst nach Piero und anschließend nach Biegno (892 m).
Hinweis: Kurz vor dem Abschnitt Alpe Cortetti - Alpe Polusa ist große Vorsicht geboten, denn der Pfad ist sehr steil und schmal.
Gehzeit: 4 ½ Std.
Höhenunterschied Aufstieg: 411 m
Höhenunterschied Abstieg: 532 m
Höchster Punkt: 1.081 m
Ausrüstung: für mittlere Gebirgstour
Die Etappe beginnt in Curiglia con Monteviasco (670 m). Über eine befahrbare Straße erreicht man nach mehr als 100 m die Alm von Viasco. Eine nicht asphaltierte führt weiter zu einem Forsthäuschen, von wo aus ein Pfad zur Alpe Cortetti (1.048 m), zur Alpe Fontanella und zur Alpe Polusa weitergeht. In diesem Abschnitt findet man kleine Brücken und Bäche mit kleinen Wasserfällen, wie z.B. den Bach, der vom Monte Magno kommt und das tiefe Viascola-Tal gegraben hat.
Der Pfad befindet sich an den Wänden der Ausläufer des Monte Lema-Polà-Gradiccioli-Massivs und gestattet deshalb keinen weiten Ausblick; es handelt sich aber trotzdem um eine reizvolle Almenwanderung, auf der man Schafen, Kühen und Gämsen, aber auch anderen Tieren begegnen kann.
Kurz nach der Alpe Polusa (924 m) liegt das berühmte Bergdörfchen Monteviasco, welches der Legende nach im Mittelalter von vier Banditen gegründet wurde, die sich an der abschüssigsten Stelle des Veddasca-Tales in der Nähe der Schweizer Grenze versteckten und die erste Häusergruppe errichteten. Die vier sollen dann - wie in der Sage vom Raub der Sabinerinnen im alten Rom - Frauen aus dem Dorf Biegno auf der gegenüber liegenden Talseite entführt haben.
Von Monteviasco kann man dann über einen Saumpfad aus 1.400 Steintreppchen oder mit der Seilbahn bis zur Brücke Ponte di Piero gelangen. Von hier aus kommt man zuerst nach Piero und anschließend nach Biegno (892 m).
Hinweis: Kurz vor dem Abschnitt Alpe Cortetti - Alpe Polusa ist große Vorsicht geboten, denn der Pfad ist sehr steil und schmal.
