Länge der Variante: 20 km
Gehzeit: 4 ¾ Std.
Höhenunterschied Aufstieg: 484 m
Höhenunterschied Abstieg: 1176 m
Höchster Punkt: 982 m
Ausrüstung: für mittlere Gebirgstour
Die Variante beginnt am Triangulationszeichen (972 m) auf dem Gipfel des Monte Sette Termini bzw. Bedeloni, ein kleines Stück oberhalb der bewirteten Berghütte. Man wandert in Richtung Osten über den Bergkamm, bis man auf die Provinzstraße SP 23 gelangt, die man in Richtung Cugliate Fabiasco-Marchirolo weiterläuft. Nach einigen Kehren gelangt man an eine Abzweigung, die rechts auf einem Feldweg zur Variante der Etappe Nr. 7 des Via Verde Varesina gelangt, die vom Monte Sette Termini über Montegrino Valtravaglia und Roggiano nach Brezzo di Bedero führt. Man geht jedoch geradeaus weiter über die Provinzstraße SP 23 bis man auf einen schattigen Sattel kommt, den Colle della Nave oder Pian della Nave (813 m). Hier biegt man links auf einen Feldweg in Richtung Nordosten und läuft dann ein Stück über den Sentiero Italia und den Weg Linea Cadorna - Sentiero della Pace, um zuerst zur Alpe Cognolo (836 m) zu gelangen; man durchquert anschließend die Fraktion Bocca Noogh und überschreitet den Tarca-Bach um schließlich die mittelalterliche San-Paolo-Kirche (831 m) zu erreichen, von der aus man ein herrliches Panorama über den Luganer See und die Berge des Tessin und der Region um Como und des Veltlin genießt. Entlang des Dovrana-Bachs steigt man vorsichtig über einen Steig bergab nach Marchirolo, wo man bis zur Staatsstraße Nr. 233 gelangt, die man in der Fraktion Scogno überquert. Hier befindet man sich nun in einem dichten Netz von Wanderwegen. Den Hinweisschildern mit der Beschriftung "Variante 3V" in Richtung Marzio, Porto Ceresio folgend, wandert man über den Sentiero Confinale, den Sentiero Italia und den Sentiero del Giubileo ein Stück weit den Hang des Monte Marzio hoch, der sich vor einem erhebt. Ein kleines Stück oberhalb von Marzio folgt man wieder den Schildern der Variante 3V und des Weges Linea Cadorna - Sentiero della Pace.
Nach der Alpe Sommo durchquert man den oberen Teil des Dorfes Marzio und gelangt auf die Provinzstraße SP 41. Hier verlässt man den Weg Linea Cadorna - Sentiero della Pace und erreicht über eine Steigung in westlicher Richtung die Fraktion Forcorella (767 m).
Ein kurzer Halt und eine kleine Stärkung in Marzio sind auf jeden Fall lohnenswert. Es geht, den Hinweisschildern der Variante 3V und des Sentiero Confinale folgend, aufwärts und man gelangt zum Findling Sasso di Bol (982 m), in den eine Steintreppe gehauen wurde und der einen wunderbaren Blick auf die Schweiz, den Luganer See und die Tessiner und Graubündner Alpen bietet. Nach ein paar Minuten gelangt man auf einen Sattel unterhalb des Monte Piambello. Man geht nach links und folgt dann der Beschilderung leicht bergab zu den Satteln Bocchetta dei Frati (948 m) und Bocchetta Stivione (865 m). Man steigt sodann nach links ab zur Kapelle auf der Alpe della Croce (758 m), wo sich ein Abstecher auf den Aussichtspunkt des Sasso Paradiso auszahlt (entsprechenden Hinweisschildern folgen, ca. 20 Minuten hin und zurück). Es geht weiter abwärts auf einer unbefestigten Straße in Richtung Südosten, vorbei an einer Berghütte und an der Abzweigung zur Punta Paradiso (ein weiterer Aussichtspunkt). Schließlich gelangt man nach Cuasso al Monte (530 m); man durchquert den Dorfkern und erreicht die Provinzstraße SP 29. Die Variante 3V führt nach links talwärts, durch die Fraktion Borgnana und an eine Straßengabelung, die auf eine Kehre folgt. Rechts über die Provinzstraße 29 kommt man nach Cuasso al Piano, links auf einer asphaltierten Straße geht es nach Brusimpiano oder Porto Ceresio. Man geht aber über eine nicht asphaltierte Straße in südliche Richtung (zwischen den beiden Abzweigungen) und folgt den Markierungen Variante 3V" (rot-weiß) und Linea Cadorna, Sentiero E1 sowie Sentiero Confinale. Über eine reizvolle Wiese gelangt man zu den Treppen und Schützengräben des Verteidigungssystems Linea Cadorna, dem Strandbad von Porto Ceresio, der Schiffsanlegestelle und schließlich zum Zugbahnhof (Ausgangspunkt der Via Verde Varesina).
Hinweis: Im Abschnitt Borgnana - Porto Ceresio (mittlerer Schwierigkeitsgrad) ist der Weg etwas steil.
Gehzeit: 4 ¾ Std.
Höhenunterschied Aufstieg: 484 m
Höhenunterschied Abstieg: 1176 m
Höchster Punkt: 982 m
Ausrüstung: für mittlere Gebirgstour
Die Variante beginnt am Triangulationszeichen (972 m) auf dem Gipfel des Monte Sette Termini bzw. Bedeloni, ein kleines Stück oberhalb der bewirteten Berghütte. Man wandert in Richtung Osten über den Bergkamm, bis man auf die Provinzstraße SP 23 gelangt, die man in Richtung Cugliate Fabiasco-Marchirolo weiterläuft. Nach einigen Kehren gelangt man an eine Abzweigung, die rechts auf einem Feldweg zur Variante der Etappe Nr. 7 des Via Verde Varesina gelangt, die vom Monte Sette Termini über Montegrino Valtravaglia und Roggiano nach Brezzo di Bedero führt. Man geht jedoch geradeaus weiter über die Provinzstraße SP 23 bis man auf einen schattigen Sattel kommt, den Colle della Nave oder Pian della Nave (813 m). Hier biegt man links auf einen Feldweg in Richtung Nordosten und läuft dann ein Stück über den Sentiero Italia und den Weg Linea Cadorna - Sentiero della Pace, um zuerst zur Alpe Cognolo (836 m) zu gelangen; man durchquert anschließend die Fraktion Bocca Noogh und überschreitet den Tarca-Bach um schließlich die mittelalterliche San-Paolo-Kirche (831 m) zu erreichen, von der aus man ein herrliches Panorama über den Luganer See und die Berge des Tessin und der Region um Como und des Veltlin genießt. Entlang des Dovrana-Bachs steigt man vorsichtig über einen Steig bergab nach Marchirolo, wo man bis zur Staatsstraße Nr. 233 gelangt, die man in der Fraktion Scogno überquert. Hier befindet man sich nun in einem dichten Netz von Wanderwegen. Den Hinweisschildern mit der Beschriftung "Variante 3V" in Richtung Marzio, Porto Ceresio folgend, wandert man über den Sentiero Confinale, den Sentiero Italia und den Sentiero del Giubileo ein Stück weit den Hang des Monte Marzio hoch, der sich vor einem erhebt. Ein kleines Stück oberhalb von Marzio folgt man wieder den Schildern der Variante 3V und des Weges Linea Cadorna - Sentiero della Pace.
Nach der Alpe Sommo durchquert man den oberen Teil des Dorfes Marzio und gelangt auf die Provinzstraße SP 41. Hier verlässt man den Weg Linea Cadorna - Sentiero della Pace und erreicht über eine Steigung in westlicher Richtung die Fraktion Forcorella (767 m).
Ein kurzer Halt und eine kleine Stärkung in Marzio sind auf jeden Fall lohnenswert. Es geht, den Hinweisschildern der Variante 3V und des Sentiero Confinale folgend, aufwärts und man gelangt zum Findling Sasso di Bol (982 m), in den eine Steintreppe gehauen wurde und der einen wunderbaren Blick auf die Schweiz, den Luganer See und die Tessiner und Graubündner Alpen bietet. Nach ein paar Minuten gelangt man auf einen Sattel unterhalb des Monte Piambello. Man geht nach links und folgt dann der Beschilderung leicht bergab zu den Satteln Bocchetta dei Frati (948 m) und Bocchetta Stivione (865 m). Man steigt sodann nach links ab zur Kapelle auf der Alpe della Croce (758 m), wo sich ein Abstecher auf den Aussichtspunkt des Sasso Paradiso auszahlt (entsprechenden Hinweisschildern folgen, ca. 20 Minuten hin und zurück). Es geht weiter abwärts auf einer unbefestigten Straße in Richtung Südosten, vorbei an einer Berghütte und an der Abzweigung zur Punta Paradiso (ein weiterer Aussichtspunkt). Schließlich gelangt man nach Cuasso al Monte (530 m); man durchquert den Dorfkern und erreicht die Provinzstraße SP 29. Die Variante 3V führt nach links talwärts, durch die Fraktion Borgnana und an eine Straßengabelung, die auf eine Kehre folgt. Rechts über die Provinzstraße 29 kommt man nach Cuasso al Piano, links auf einer asphaltierten Straße geht es nach Brusimpiano oder Porto Ceresio. Man geht aber über eine nicht asphaltierte Straße in südliche Richtung (zwischen den beiden Abzweigungen) und folgt den Markierungen Variante 3V" (rot-weiß) und Linea Cadorna, Sentiero E1 sowie Sentiero Confinale. Über eine reizvolle Wiese gelangt man zu den Treppen und Schützengräben des Verteidigungssystems Linea Cadorna, dem Strandbad von Porto Ceresio, der Schiffsanlegestelle und schließlich zum Zugbahnhof (Ausgangspunkt der Via Verde Varesina).
Hinweis: Im Abschnitt Borgnana - Porto Ceresio (mittlerer Schwierigkeitsgrad) ist der Weg etwas steil.