Etappenlänge: 20 km
Gehzeit: 5 ¾ Std.
Höhenunterschied Aufstieg: 517 m
Höhenunterschied Abstieg: 772 m
Höchster Punkt: 1.087 m
Ausrüstung: für mittlere Gebirgstour
Die Etappe mit schönen Panoramablicken führt größtenteils über eine nicht asphaltierte Militärstraße mit Befestigungsanlagen aus dem Ersten Weltkrieg, die zum Verteidigungssystem Linea Cadorna gehören. Auf dem Gipfel des Monte San Martino, wo eine der blutigsten Partisanenschlachten stattfand, steht ein Beinhaus als Gedenkstätte für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.
Die Tour beginnt in Arcumeggia (570 m) in der Gemeinde Casalzuigno; sehenswert sind hier die Fassadenmalereien aus den 1950er Jahren, die von namhaften Künstlern des vergangenen Jahrhunderts geschaffen wurden. Auf einem Saumpfad geht es bergauf zu den Hütten der Alpe Perimo und dann auf einer nicht asphaltierten Straße zum Monte San Martino (1087 m); weiter geht es abwärts nach Val Alta, wo man zur Kirche in der Siedlung San Michele gelangt;
die Militärstraße aus dem Ersten Weltkrieg führt dann bergauf fast bis zum Gipfel des Monte Pian Nave. Nach einer Reihe von Kehren erreicht die Straße dann die Ortschaft Muceno (315 m).
Vom Monte San Martino und vom Monte Pian Nave aus genießt man einen imposanten Blick auf den Lago Maggiore und die italienisch-schweizerische Alpenkette.
Hinweis: Auf dem abwärts führenden Pfad im Abschnitt M.S. Martino - Sacrario Val Alta ist Vorsicht geboten.
Gehzeit: 5 ¾ Std.
Höhenunterschied Aufstieg: 517 m
Höhenunterschied Abstieg: 772 m
Höchster Punkt: 1.087 m
Ausrüstung: für mittlere Gebirgstour
Die Etappe mit schönen Panoramablicken führt größtenteils über eine nicht asphaltierte Militärstraße mit Befestigungsanlagen aus dem Ersten Weltkrieg, die zum Verteidigungssystem Linea Cadorna gehören. Auf dem Gipfel des Monte San Martino, wo eine der blutigsten Partisanenschlachten stattfand, steht ein Beinhaus als Gedenkstätte für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.
Die Tour beginnt in Arcumeggia (570 m) in der Gemeinde Casalzuigno; sehenswert sind hier die Fassadenmalereien aus den 1950er Jahren, die von namhaften Künstlern des vergangenen Jahrhunderts geschaffen wurden. Auf einem Saumpfad geht es bergauf zu den Hütten der Alpe Perimo und dann auf einer nicht asphaltierten Straße zum Monte San Martino (1087 m); weiter geht es abwärts nach Val Alta, wo man zur Kirche in der Siedlung San Michele gelangt;
die Militärstraße aus dem Ersten Weltkrieg führt dann bergauf fast bis zum Gipfel des Monte Pian Nave. Nach einer Reihe von Kehren erreicht die Straße dann die Ortschaft Muceno (315 m).
Vom Monte San Martino und vom Monte Pian Nave aus genießt man einen imposanten Blick auf den Lago Maggiore und die italienisch-schweizerische Alpenkette.
Hinweis: Auf dem abwärts führenden Pfad im Abschnitt M.S. Martino - Sacrario Val Alta ist Vorsicht geboten.
